Gut zu wissen

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Gut zu wissen: Was Läufer zum Thema Laufen wissen sollten

Gut zu wissen: Was Läufer zum Thema Laufen wissen sollten

Laufen ist nicht nur die älteste Sportart der Welt – es bietet auch jede Menge gesundheitlicher Vorteile. Wer aber übertreibt, riskiert Verletzungen. Damit der Laufstart klappt und man langfristig Freude am Sport hat, gibt Sportwissenschafter Mario Unterwurzacher die besten Tipps rund um Ausrüstung, Trainingspläne, Ernährung und Verletzungsprophylaxe.

Warum der öffentliche Dienst immer mehr zur Gefahrenzone wird

Sie werden bepöbelt, bedroht und tätlich angegriffen: Im öffentlichen Dienst arbeitet es sich mitunter gefährlich. Die Hemmschwelle für Gewalt dieser Berufsgruppe gegenüber ist deutlich gesunken. Sehr viele Vorfälle, die nicht nur körperliche sondern auch psychische Folgen haben, werden von der Bevölkerung gar nicht wahrgenommen. Die Initiative "Hand auf's Herz" hat sich jetzt zum Ziel gesetzt, den Ist-Zustand zu ändern und sich für jene einzusetzen, die uns täglich schützen, retten und pflegen.

Warum wir (wieder) mehr Tagebuch schreiben sollten

Wohl nirgends kann man so schön am eigenen Leib erfahren, dass die Zeit Wunden heilt, wie beim Lesen früherer Tagebucheinträge. Die Tirolerin Diana Köhle hat sich genau dieses Von-der-Seele-Lesen zum Beruf gemacht. Im „Gut zu wissen"-Podcast spricht sie mit uns über die positiven Seiten des Tagebuchschreibens – und verrät, warum das Notieren des eigenen Lebens weit über die Teenager-Gefühlswelt hinausgeht.

Gut zu wissen: Was Frauen tun sollen, wenn sie von Gewalt bedroht sind

Die Frauenmorde in den vergangenen Wochen und Monaten sorgten in Österreich für Entsetzen. Die Leiterin der Österreichischen Frauenhäuser, Maria Rösslhumer, appelliert an Frauen, sich zu melden, sobald sie von Drohungen, verbaler oder körperlicher Gewalt betroffen sind. Was Frauen in solchen Situationen tun können, welche Hilfe sie erhalten und welche Konsequenzen dem Täter drohen, erklärt die Expertin im ersten Teil unserer Podcast-Serie „Gegen Gewalt".

Gut zu wissen: So überwindet man Liebeskummer

Unerwiderte Liebe oder Beziehungsende: Der Schmerz sitzt tief und kann psychische und körperliche Auswirkungen haben. Verkriechen oder ablenken, was hilft besser gegen Liebeskummer? Wie lange dauert das und wann sollte man sich professionelle Hilfe suchen? Diese und noch mehr Fragen zum Thema beantwortet Marina Hörtnagl von der Lebensberatung Innsbruck im „Gut-zu-wissen"-Podcast.

Gut zu wissen: Ein Priesteranwärter und seine Motivation

Johannes Lackner hat sich für einen Weg entschieden, den nur noch wenige gehen: Er möchte Priester werden. Der 26-Jährige kommt aus Reith bei Kitzbühel und ist im Priesterseminar der Erzdiözese Salzburg. Im „Gut zu wissen"-Podcast erzählt er uns, warum er Priester werden möchte, wie sein Umfeld auf diese Entscheidung reagiert hat, wie ein typischer Tag als Seminarist aussieht und wie er die Kirche verändern will.

Gut zu wissen: Wie Tirols Feuerwehren das Corona-Jahr erlebt haben

Im Corona-Jahr waren die Tiroler Feuerwehren besonders gefordert: Neben den normalen Tätigkeiten mussten die Florianijünger auch zur Pandemiebekämpfung ausrücken. Landesfeuerwehrkommandant Peter Hölzl spricht über die geänderten Rahmenbedingungen und warum man nicht glücklich darüber ist, im Impfplan übergangen worden zu sein.

Gut zu wissen: Warum Tirol mehr Hebammen braucht

Wenn sich Schwangere eine Betreuungshebamme mit Kassenvertrag wünschen oder gar außerklinisch gebären wollen, müssen sie schnell dran sein. Kathrin Schwarzenberger von der Hebammenpraxis Innsbruck erklärt, warum die Politik auf den Hebammenmangel reagieren muss und wie es um die Geburtshilfe in Tirol bestellt ist.

Gut zu wissen: Was wir aus dem Weltraum lernen können

Woher kommen wir? Sind wir alleine im Universum? Fragen wie diese gehören zu den größten Rätseln der Menschheitsgeschichte. Norbert Przybilla ist Leiter des Instituts für Astro- und Teilchenphysik an der Universität Innsbruck. Im Gut-zu-wissen-Podcast spricht er über die Faszination Weltraum – und warum Tirol ein besonders guter Ort ist, um diese Leidenschaft auszuleben.

Gut zu wissen: Von den Wünschen für den letzten Weg

Die Innsbrucker Bestatterin Christine Pernlochner-Kügler spricht mit uns über ungewöhnliche letzte Wünsche und warum es wichtig ist, seine Verabschiedung noch zu Lebzeiten selbst zu planen.