Gut zu wissen

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Gut zu wissen: Welche Unterstützung Studierende mit ADHS an der Uni Innsbruck erhalten

Gut zu wissen: Welche Unterstützung Studierende mit ADHS an der Uni Innsbruck erhalten

Wie sich ADHS bemerkbar macht, warum die Symptome häufig im Studium verstärkt auftreten und welche Möglichkeiten der Unterstützung es für Betroffene an der Universität Innsbruck gibt, erklärt Verena Dresen, die Leiterin der Serviceeinrichtung für Studierende mit Aufmerksamkeitsstörungen, Autismus und Lernstörungen.

Gut zu wissen: Worauf es bei Erbe und Testament ankommt

Über Testament und Erbrecht wird nicht gerne gesprochen, in Tirol hat nur ein Bruchteil vorgesorgt. Woran liegt das? Was sind häufige falsche Annahmen? Sollte jeder und jede ein Testament aufsetzen? Dazu steht die Tiroler Juristin und angehende Notarin Carina Kern im „Gut zu wissen“-Podcast Frage und Antwort.

Gut zu wissen: Wie man während des Studiums einen Auslandsaufenthalt plant

Wer während des Studiums Auslandserfahrung sammeln möchte, hat an der Universität Innsbruck zahlreiche Möglichkeiten dazu – dank verschiedener Förderungen sind mittlerweile auch kürzere Aufenthalte als ein Semester möglich. Larissa Jenewein, Erasmus+ Hochschulkoordinatorin an der LFU, war während ihres Studiums selbst im Ausland und erzählt in dieser Podcastfolge von ihren Erfahrungen. Sie gibt außerdem Tipps für die Bewerbung und verrät, was die beliebtesten Ziele der Studierenden in Innsbruck sind.

Gut zu wissen: Verlust des Partners – Mit der eigenen Trauer und den Gefühlen der Kinder umgehen

Eine neue Trauergruppe von Rainbows Tirol richtet sich an Elternteile mit minderjährigen Kindern, die den Partner oder die Partnerin verloren haben. Gruppenleiterin Gertrud Larcher erklärt, wie die Treffen den Hinterbliebenen helfen und gibt Antworten auf Fragen, die häufig gestellt werden: Darf man vor den Kindern weinen? Wie kann man trauern, wenn man funktionieren muss? Was tun, wenn das Kind wütend und verletzend reagiert?

Gut zu wissen: So steht es um die Tiny Häuser in Tirol

Tiny Häuser sind längst nicht mehr nur ein US-amerikanisches Modephänomen. Auch in Tirol ist die Nachfrage nach einem kleinen Häuschen, das leistbar ist und idealerweise irgendwo in der Natur steht, groß. Monika Poberschnigg-Scheiber führt ihren Holzbaubetrieb bereits in der vierten Generation in Lermoos im Außerfern und hat sich mit ihren MitarbeiterInnen auf den Bau von Tiny Houses spezialisiert. Sie weiß um die Vorteile, aber auch die Herausforderungen, die Tiny Häuser in Tirol bieten.

Gut zu wissen: Essen gegen Entzündungen – wie das gelingt und warum jede/r davon profitiert

Stille Entzündungen im Körper können die Ursache für Müdigkeit, Hautprobleme, Schmerzen, Verdauungsbeschwerden oder sogar ernsthafte Erkrankungen wie Diabetes und Herz-Kreislauf-Probleme sein. Mit der richtigen Ernährung kann der Körper dabei unterstützt werden, Entzündungen zu reduzieren. Wie das gelingt, erklärt die Tiroler Ernährungsberaterin und Buchautorin Lisa Shelton („Koch mit Herz“) im „Gut zu wissen“-Podcast.

Gut zu wissen: Wie Singles offen aufeinander zugehen können

Worauf kommt es an, wenn man sich ein Profil auf einer Dating-Plattform erstellt? Wie starte ich am besten ein Gespräch, egal ob im Internet oder im realen Leben? Was sind die Dos und Don‘ts fürs erste Date? Diese und weitere Fragen beantwortet Werner Baumann von der Singlebörse „Herzklopfen Tirol“ im „Gut zu wissen“-Podcast.

Gut zu wissen: Das sagen die Sterne für das Jahr 2025

Das neue Jahr wird zunächst weiterhin geprägt sein von Aufruhr, erklärt die Tiroler Astrologin Daphne Marinell, nachdem sie die Sterne und Planetenkonstellation studiert hat. Ab der Jahresmitte stehen die Zeichen auf Neubeginn. Festgefahrene Strukturen brechen auf, Werte verschieben sich. Kurz: 2025 wird ein Wendepunkt – global gesehen und für den einzelnen.

Gut zu wissen: Frohe (Patchwork-)Weihnachten! So meistern Familien die Festtage nach einer Trennung

Zuerst mit Mama, dann mit Papa oder doch mit beiden? Das Planen von Familienfeiern wie Weihnachten wird nach einer Trennung häufig nicht nur zu einer emotionalen, sondern auch einer organisatorischen Herausforderung. Kommt dann noch eine neue Beziehung mit weiteren Kindern dazu, erleichtert das die Sache nicht. Terminkalender müssen abgeglichen, Befindlichkeiten berücksichtigt und Konflikte beiseitegeschoben werden. Malu Span, Beraterin bei Rainbows Tirol, erklärt, wie Eltern die Feierlichkeiten in der neuen Familienkonstellation angehen sollten.