Gut zu wissen

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Gut zu wissen: Marcel Clementi, sind positive Gedanken wirklich der Schlüssel zum Glück?

Gut zu wissen: Wie Singles offen aufeinander zugehen können

Worauf kommt es an, wenn man sich ein Profil auf einer Dating-Plattform erstellt? Wie starte ich am besten ein Gespräch, egal ob im Internet oder im realen Leben? Was sind die Dos und Don‘ts fürs erste Date? Diese und weitere Fragen beantwortet Werner Baumann von der Singlebörse „Herzklopfen Tirol“ im „Gut zu wissen“-Podcast.

Gut zu wissen: Das sagen die Sterne für das Jahr 2025

Das neue Jahr wird zunächst weiterhin geprägt sein von Aufruhr, erklärt die Tiroler Astrologin Daphne Marinell, nachdem sie die Sterne und Planetenkonstellation studiert hat. Ab der Jahresmitte stehen die Zeichen auf Neubeginn. Festgefahrene Strukturen brechen auf, Werte verschieben sich. Kurz: 2025 wird ein Wendepunkt – global gesehen und für den einzelnen.

Gut zu wissen: Frohe (Patchwork-)Weihnachten! So meistern Familien die Festtage nach einer Trennung

Zuerst mit Mama, dann mit Papa oder doch mit beiden? Das Planen von Familienfeiern wie Weihnachten wird nach einer Trennung häufig nicht nur zu einer emotionalen, sondern auch einer organisatorischen Herausforderung. Kommt dann noch eine neue Beziehung mit weiteren Kindern dazu, erleichtert das die Sache nicht. Terminkalender müssen abgeglichen, Befindlichkeiten berücksichtigt und Konflikte beiseitegeschoben werden. Malu Span, Beraterin bei Rainbows Tirol, erklärt, wie Eltern die Feierlichkeiten in der neuen Familienkonstellation angehen sollten.

Gut zu wissen: Was tun, wenn das Kind fragt, ob es das Christkind gibt?

Das Christkind bringt die Geschenke – vorausgesetzt, das Kind ist brav. Diese Erzählung prägte ganze Generationen. In vielen Familien hat der unsichtbare Engel noch heute einen großen Stellenwert in der Weihnachtstradition. Sind die Kinder klein, glauben sie an diese magische Figur, dann kommen irgendwann Zweifel und die Frage: „Gibt es das Christkind wirklich?“. Was Eltern antworten sollen und wie sie den Zauber der Adventzeit trotzdem erhalten können, ohne später als Lügner dazustehen, erklärt die Tiroler Erziehungswissenschafterin Iris van den Hoeven.

Gut zu wissen: Worauf es ankommt, wenn man sich einen Hund zulegen möchte

Viele gehen mit falschen Erwartungen an den ersten Hund heran, sagt Hundetrainerin Mirjam Grubhofer. Wie finde ich heraus, welche Rasse zu mir oder meiner Familie passt? Welche Kosten und Herausforderungen kommen besonders in der Anfangszeit auf mich zu? Dies und viele weitere Fragen beantwortet die Tirolerin im „Gut zu wissen“-Podcast.

Gut zu wissen: So finden Studierende einen guten Nebenjob

Viele Studierende haben keine andere Wahl: Sie müssen neben dem Studium arbeiten, um sich das Leben finanzieren zu können. Dabei ist es oft nicht leicht, einen Job zu finden, der sich mit dem Studium vereinbaren lässt und im besten Fall auch etwas mit der Ausbildung zu tun hat. Vincent Gogala von der ÖH spricht im aktuellen Podcast über die ÖH Jobbörse und welche Möglichkeiten es für Studierende gibt, sich über eine Anstellung hinaus das Studium zu finanzieren.

Gut zu wissen: So macht man Ski, Rodel, Eislaufschuhe und Co. wieder fit

Die ersten Schnee-Tage in Tirol sind da – Zeit, die Wintersportausrüstung aus dem Keller zu holen. Bevor es damit ab auf die Piste, den Rodelhang oder den Eislaufplatz geht, gilt es allerdings einiges zu beachten. Die wichtigsten Tipps und häufigsten Fehler erklärt Dominik Zangerle von Intersport Okay im „Gut zu wissen“-Podcast.

Gut zu wissen: Wie man einen Konflikt im Gespräch löst und eine Eskalation vermeidet

Konflikte dürfen sein, sie sind sogar wichtig für den Erfolg eines Unternehmens, sagt Mediatorin Annette Behrendt. Sie verrät, wie ein Konfliktgespräch erfolgreich abläuft, wie man sich darauf vorbereiten kann und welche Regeln beachtet werden sollten. Außerdem gibt sie Tipps, wie man auf destruktive Gesprächspartner und eventuelle Angriffe am besten reagiert.

Gut zu wissen: So lernt man effektiv große Mengen Stoff

„Schnell geht beim Lernen nichts“, wie die Klinische Psychologin Verena Dresen von der Uni Innsbruck erklärt, dennoch gibt es Methoden, die das Bewältigen großer Stoffmengen erleichtern. Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Planung.