Gut zu wissen

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Gut zu wissen: Betrug via SMS oder Anruf – und wie man sich davor schützt

Gut zu wissen: Betrug via SMS oder Anruf – und wie man sich davor schützt

„Hallo, hier spricht die Polizei. Leider muss ich Ihnen mitteilen, dass Ihre Tochter einen Unfall hatte“. Wer völlig unerwartet so einen Anruf erhält, ist erst einmal geschockt. Trickbetrüger nutzen solche Überraschungsmomente aus, um dann an Geld zu kommen. Von außen betrachtet, lässt sich der Trick leicht durchschauen. Doch warum fallen so viele Menschen darauf hinein? Oswin Lechthaler vom Landeskriminalamt Tirol erklärt im Podcast, warum Trick-Anrufer oder SMS-Betrüger so erfolgreich sind, wie die gängigsten Maschen ausschauen und wie man ältere Angehörige davor schützen kann.

Gut zu wissen: Wie Kinder psychisch kranker Eltern unterstützt werden können

Die psychische Erkrankung eines Elternteils stellt die ganze Familie auf den Kopf. Besonders die Kinder leiden darunter. Das Projekt „Schattenstürmer" begleitet die jungen Menschen durch die stürmischen Zeiten und stärkt sie im Umgang mit der schwierigen Familiensituation. Die Landesleiterin von Rainbows Tirol, Barbara Baumgartner, erklärt, mit welchen Gefühlen die Kinder psychisch kranker Eltern zu kämpfen haben und wie ihnen geholfen werden kann.

Gut zu wissen: So bereitet sich die Tiroler Feuerwehr auf die Silvesternacht vor

Während die einen zu Silvester anstoßen, feiern und böllern, sind andere im Einsatz und beseitigen die Spuren. Der Tiroler Landesfeuerwehrinspektor Alfons Gruber erzählt im TT-Podcast über vergangene Silvesterbrände, wie sich die Feuerwehr auf den Jahreswechsel wappnet und gibt Tipps, wie man verletzungsfrei mit Feuerwerkskörpern hantiert.

Gut zu wissen: Gab es den Stern von Bethlehem wirklich?

Die Sternschnuppe darf auf der Weihnachtskrippe nicht fehlen. In der Bibel hat ein Stern die Geburt Christi angekündigt und den Weisen aus dem Morgenland den Weg nach Bethlehem gewiesen. Doch hat es die Himmelserscheinung tatsächlich gegeben? Und wenn ja, was könnte es gewesen sein? Ein Komet, eine Supernova oder eine spezielle Planetenkonstellation? Wir haben bei Astrophysiker Gernot Grömer nachgefragt. Außerdem verrät uns der Leiter des Österreichischen Weltraum Forums, warum sich auch dieses Jahr am Heiligabend ein Blick nach oben lohnt.

Gut zu wissen: Von wegen „Stille Nacht": Warum die Familie es so leicht schafft, uns in Rage zu bringen

Die Familie sitzt lachend um den Christbaum, packt Geschenke aus und fällt sich vor Rührung um den Hals. Szenen, die uns aus kitschigen Weihnachtsfilmen gut bekannt sind, sich im wahren Leben aber oft nicht ganz so harmonisch abspielen. Häufig genügt ein Blick der Mutter, ein Spruch des Vaters, eine Nachfrage der Tante und an Heiligabend hängt der Haussegen schief. Die besten Vorsätze gelassen zu bleiben, helfen da nicht weiter. Aber warum, gelingt es der lieben Verwandtschaft, uns innerhalb kürzester Zeit auf die Palme zu bringen? Life Coach Judith Heizer kennt die Antwort und weiß, wie man die Festtage friedlich übersteht.

Gut zu wissen: Wie man nach Lawinenunfällen richtig handelt

Auf einer Skitour geht es zwar in erster Linie darum, durch gute Tourenplanung Lawinenunfälle zu vermeiden. Doch wer sich außerhalb von gesicherten Skipisten bewegt, muss sich unweigerlich mit dem Ernstfall auseinandersetzen. Denn: Die Überlebenschancen von Verschütteten sinken rapide, je länger die Suche nach einem Lawinenunglück andauert. Der Tiroler Ski- und Bergführer Gerhard Mössmer erklärt, worauf es in den wichtigsten Minuten der Rettung ankommt und warum sich Skitourengeher nicht nur auf ihre Sicherheitsausrüstung verlassen können.Denn: Die Überlebenschancen von Verschütteten sinken rapide, je länger die Suche nach einem Lawinenunglück andauert. Um rasch mit dem Ausgraben beginnen zu können, sollten sich Skitourengeher und -geherinnen bereits vor der Saison mit effizienter Lawinenrettung befassen.
Ski- und Bergführer Gerhard Mössmer vom Österreichischen Alpenverein erklärt, worauf es in den wichtigsten Minuten der Rettung ankommt und warum sich Skitourengeher nicht nur auf ihre Sicherheitsausrüstung verlassen können.

Gut zu wissen: So reduziert man Heizkosten, Wasser- und Stromverbrauch

Viele Tiroler Familien sehen sich mit hohen Haushalts- und Energiekosten konfrontiert. Michael Plattner von der Energieagentur Tirol weiß, was zu tun ist, um die Ausgaben für Strom, Heizen und Wasser zu optimieren. Schon wenige Handgriffe reichen aus, um kurzfristig Geld einzusparen. Außerdem erklärt der Experte, wie man Stromfresser im Haushalt erkennt.

Gut zu wissen: Wie man richtig Erste Hilfe leistet

Nichts ist schlimmer, als gar nichts zu tun: Doch das Wissen um Erste-Hilfe-Maßnahmen in Österreich ist gar nicht gut aufgestellt. Nur jeder Siebente weiß im Ernstfall, wie man richtig handelt, wenn etwas passiert. Der Bezirksausbildungsleiter vom Roten Kreuz Telfs, Walter Strigl, macht Mut: Erste Hilfe ist einfach, sagt er und zeigt auf, wie man richtig reagiert, wenn man als Helfender zu einer Notfallsituation hinzukommt.

Gut zu wissen: Tiroler Start-up zeigt, wie nachhaltige Mode produziert werden kann

Ananasleder statt Tierhaut, wasserfestes Papier statt Polyester: Das Tiroler Modelabel „For People Who Care" hat sich der Produktion nachhaltiger Mode und Accessoires verschrieben. Angefangen hat alles in der Wohnung der Gründerinnen Anna und Johanna. Dafür mussten sich die beiden erstmal Nähen beibringen. Mittlerweile hat sich die Manufaktur vergrößert und ist in die Werkstätte Wattens übersiedelt. Wahltirolerin Johanna Bittner erzählt im „Gut zu wissen"-Podcast nach welchen Kriterien sie Materialien und Lieferanten auswählen, wie sie Müll vermeiden und welche Herausforderung sich ihnen stellten.

Gut zu wissen: Was kann man als NachbarIn gegen häusliche Gewalt tun?

Das eigene Zuhause ist für viele Frauen immer noch der gefährlichste Ort. In Österreich hat bereits jede dritte Frau Erfahrung mit häuslicher Gewalt gemacht – oft verübt vom eigenen Partner oder Ex-Partner. Eine Initiative, die sich für Gewaltprävention in der Innsbrucker Nachbarschaft einsetzt ist „StoP“, kurz für „Stadtteile ohne Partnergewalt“. Im Podcast spricht Projektkoordinatorin Claudia Tischler darüber, wie wir als Nachbarn reagieren sollten und wann Vorsicht geboten ist.