Gut zu wissen

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Gut zu wissen: So reduziert man Heizkosten, Wasser- und Stromverbrauch

Gut zu wissen: So reduziert man Heizkosten, Wasser- und Stromverbrauch

Viele Tiroler Familien sehen sich mit hohen Haushalts- und Energiekosten konfrontiert. Michael Plattner von der Energieagentur Tirol weiß, was zu tun ist, um die Ausgaben für Strom, Heizen und Wasser zu optimieren. Schon wenige Handgriffe reichen aus, um kurzfristig Geld einzusparen. Außerdem erklärt der Experte, wie man Stromfresser im Haushalt erkennt.

Gut zu wissen: Wie man richtig Erste Hilfe leistet

Nichts ist schlimmer, als gar nichts zu tun: Doch das Wissen um Erste-Hilfe-Maßnahmen in Österreich ist gar nicht gut aufgestellt. Nur jeder Siebente weiß im Ernstfall, wie man richtig handelt, wenn etwas passiert. Der Bezirksausbildungsleiter vom Roten Kreuz Telfs, Walter Strigl, macht Mut: Erste Hilfe ist einfach, sagt er und zeigt auf, wie man richtig reagiert, wenn man als Helfender zu einer Notfallsituation hinzukommt.

Gut zu wissen: Tiroler Start-up zeigt, wie nachhaltige Mode produziert werden kann

Ananasleder statt Tierhaut, wasserfestes Papier statt Polyester: Das Tiroler Modelabel „For People Who Care" hat sich der Produktion nachhaltiger Mode und Accessoires verschrieben. Angefangen hat alles in der Wohnung der Gründerinnen Anna und Johanna. Dafür mussten sich die beiden erstmal Nähen beibringen. Mittlerweile hat sich die Manufaktur vergrößert und ist in die Werkstätte Wattens übersiedelt. Wahltirolerin Johanna Bittner erzählt im „Gut zu wissen"-Podcast nach welchen Kriterien sie Materialien und Lieferanten auswählen, wie sie Müll vermeiden und welche Herausforderung sich ihnen stellten.

Gut zu wissen: Was kann man als NachbarIn gegen häusliche Gewalt tun?

Das eigene Zuhause ist für viele Frauen immer noch der gefährlichste Ort. In Österreich hat bereits jede dritte Frau Erfahrung mit häuslicher Gewalt gemacht – oft verübt vom eigenen Partner oder Ex-Partner. Eine Initiative, die sich für Gewaltprävention in der Innsbrucker Nachbarschaft einsetzt ist „StoP“, kurz für „Stadtteile ohne Partnergewalt“. Im Podcast spricht Projektkoordinatorin Claudia Tischler darüber, wie wir als Nachbarn reagieren sollten und wann Vorsicht geboten ist.

Gut zu wissen: So kann geholfen werden, wenn man bei Mitmenschen psychische Probleme bemerkt

Wenn sich jemand das Knie aufschlägt, kleben wir ein Pflaster drauf. Wenn jemand auf der Straße umfällt, ruft man die Rettung. Was aber, wenn sich jemand verändert, nur mehr schlecht drauf ist, sich zurückzieht oder verzweifelt wirkt? Im „Erste Hilfe Kurs für die Seele" von pro mente tirol lernt man, die Anzeichen einer psychischer Krise zu erkennen und wie den Betroffenen geholfen werden kann. Die Leiterin des Projektes Manuela Pillei-Schenner erklärt, wie wichtig es ist, frühzeitig hinzuschauen, zuzuhören und zu unterstützen – egal ob es sich dabei um ein Familienmitglied, eine/n FreundIn oder MitarbeiterIn handelt.

Gut zu wissen: Warum ist mein Kind im Winter ständig krank?

Kaum hat die Schule wieder angefangen, geben sich auch Viren und Bakterien die Klinke in die Hand: Bis weit nach Weihnachten haben Eltern oft das Gefühl, dass sich ihr Kind gar nicht mehr von der Erkältung erholt. Ab wann Grund zur Sorge besteht, warum vor allem kleinere Kinder so schnell krank werden, warum man besser die Finger vom Hustensaft lässt und mit welchen simplen Mitteln man das Immunsystem seines Kindes stärken kann, weiß der Direktor der Pädiatrie I an der Innsbrucker Kinderklinik, Thomas Müller.

Gut zu wissen: Warum Märchen heute noch erzählt werden sollten

Es waren einmal Geschichten von Prinzessinnen und Bettlern, bösen Wölfen und guten Feen, die wurden wiedergegeben und weitergetragen – bis heute. Doch sind die Geschichten mit den Guten und den Bösen, mit Strafen und Belohnung heute noch gefragt? Die Tiroler Märchenerzählerin Karin Tscholl, alias Frau Wolle, erklärt, warum die Geschichten im Kern nichts an Aktualität eingebüßt haben und gibt selbst hörenswerte Beispiele.

Gut zu wissen: Wie man mit Kindern über Tierschutz sprechen kann

Kinder sind von Geburt an neugierig. Sie erkunden ihre Umgebung und sind an anderen Dingen und Lebewesen interessiert. Es sind entscheidende Momente in ihrer Entwicklung, denn dadurch bilden sich Empathie und emotionale Intelligenz. Um die Kinder in dieser Lebensphase abzuholen und im Umgang mit Tieren vertraut zu machen, wird Tierschutz-Unterricht angeboten. Tierschutz-Lehrerin Astrid Kienpointner erklärt, wie der Unterricht abläuft, welche Themen dabei besprochen werden und wie man auch mit sensiblen Inhalten umgehen kann.

Gut zu wissen: Warum es so wichtig ist, zu vergeben und wie es uns gelingt

Nach einem Konflikt hindern uns häufig Ego und Groll daran, der Streitpartei zu vergeben. „Den Schmerz tragen wir dann auf Dauer mit uns herum – ob wir wollen oder nicht", sagt Psychotherapeutin Carolin Juen de Quintero. Sie rät zu Vergebung und bestenfalls auch zu Versöhnung. Weil das eben manchmal schwerfallen kann, verrät die Tirolerin auch eine spezielle Methode, die sie für sich entdeckt hat.