Gut zu wissen

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Gut zu wissen: Warum die Gendermedizin für Frauen und Männer wichtig ist

Gut zu wissen: Warum die Gendermedizin für Frauen und Männer wichtig ist

Die Medizin hat Frauen lange Zeit nicht berücksichtigt, weder in Forschung, noch bei der Diagnose noch bei der Behandlung. Die Innsbrucker Gendermedizinerin Margarethe Hochleitner, eine der Pionierinnen in Österreich auf dem Gebiet, erklärt, was sich verändert hat, was noch dringend getan werden muss und warum auch Männer von der Gendermedizin profitieren.

Gut zu wissen: So bleibt das Urlaubsfeeling lange erhalten

Wer kennt es nicht, man ist den ersten Tag zurück im Büro und fühlt sich schon wieder urlaubsreif. Was man gegen den Blues nach dem Urlaub tun kann und wie man den Erholungseffekt im Alltag „konserviert", verrät die Psychologin Melanie Hausler.

Gut zu wissen: Wie man Kritik äußert und sie besser annehmen kann

Negatives Feedback kann verletzen, verunsichern und verärgern. Wie man richtig reagiert und wie man Kritik äußert, damit sie gehört und ernstgenommen wird – ohne dabei jemanden zu kränken, darüber spricht der Tiroler Mental-Coach Axel Mitterer mit uns im „Gut zu wissen"-Podcast.

Gut zu wissen: So muss eine perfekte Bewerbung aussehen

Egal ob arbeitslos, Studienabgänger oder kurz vor dem Jobwechsel – in jeder dieser Situationen muss ein Bewerbungsschreiben her. Doch worauf sollte man beim Lebenslauf achten? Wie formuliert man das Motivationsschreiben? Und welche Fehler gilt es zu vermeiden? Annemarie Larl-Wolf vom Career-Service der Uni Innsbruck verrät im „Gut zu wissen"-Podcast wie die perfekte Bewerbung auszusehen hat.

Die Bagatellisierung psychischer Gewalt und was dagegen geschehen muss

Einschüchtern, demütigen, kontrollieren – die seelische Gewalt hat viele Formen und endet nicht selten in Handgreiflichkeiten. Auch nach der Trennung vom Partner wird weiter Macht ausgeübt und schikaniert. In der Öffentlichkeit werde psychische Gewalt häufig nicht wahr- und ernstgenommen, sagt die Expertin für Pflegschaftsverfahren in Tirol, Susanne Wunderer, im „Gut zu wissen"-Podcast und erläutert, was sich ändern muss, damit sich die Situation für betroffene Frauen ändert.

Gut zu wissen: Was Hypnose ist und was uns diese bringen kann

Funktioniert Hypnose? Und wenn ja, wie? Wir haben uns mit der Hypnosepsychotherapeutin Ruth Paul unterhalten. Darüber, was hinter dem Begriff steckt, ob Showhypnose funktionieren kann und wie man die Technik sinnvoll in der Behandlung einsetzen kann

Gut zu wissen: Das hilft bei Stichen, Sonnenbrand, Reiseübelkeit

Gelsen, Bienen, Reisekrankheit, Sonnenbrand – jedes Jahr wieder versuchen uns einige Tierchen, Wehwehchen oder Krankheiten, den Sommer zu vermiesen – dabei gibt es viele Mittel aus der Natur, die schnell Abhilfe schaffen können. Welche, das verrät uns, Friederike Mathis, Expertin für Naturheilkunde im „Gut-zu-wissen"-Podcast.

Gut zu wissen: So kann man verpackungsfrei einkaufen

Haushalte produzieren auch in Österreich Unmengen an Müll. Verpackungsfreie Läden sagen dem den Kampf an und wollen dabei helfen, die Müllberge schrumpfen zu lassen. Greenroot-Inhaber Engin Dogan über sein Unternehmen und wie das Konzept funktioniert.

Gut zu wissen: Was Läufer zum Thema Laufen wissen sollten

Laufen ist nicht nur die älteste Sportart der Welt – es bietet auch jede Menge gesundheitlicher Vorteile. Wer aber übertreibt, riskiert Verletzungen. Damit der Laufstart klappt und man langfristig Freude am Sport hat, gibt Sportwissenschafter Mario Unterwurzacher die besten Tipps rund um Ausrüstung, Trainingspläne, Ernährung und Verletzungsprophylaxe.

Warum der öffentliche Dienst immer mehr zur Gefahrenzone wird

Sie werden bepöbelt, bedroht und tätlich angegriffen: Im öffentlichen Dienst arbeitet es sich mitunter gefährlich. Die Hemmschwelle für Gewalt dieser Berufsgruppe gegenüber ist deutlich gesunken. Sehr viele Vorfälle, die nicht nur körperliche sondern auch psychische Folgen haben, werden von der Bevölkerung gar nicht wahrgenommen. Die Initiative "Hand auf's Herz" hat sich jetzt zum Ziel gesetzt, den Ist-Zustand zu ändern und sich für jene einzusetzen, die uns täglich schützen, retten und pflegen.