Gut zu wissen

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Gut zu wissen: Warum wir uns auch mit unserem Sterben auseinandersetzen sollten

Gut zu wissen: Warum ist mein Kind im Winter ständig krank?

Kaum hat die Schule wieder angefangen, geben sich auch Viren und Bakterien die Klinke in die Hand: Bis weit nach Weihnachten haben Eltern oft das Gefühl, dass sich ihr Kind gar nicht mehr von der Erkältung erholt. Ab wann Grund zur Sorge besteht, warum vor allem kleinere Kinder so schnell krank werden, warum man besser die Finger vom Hustensaft lässt und mit welchen simplen Mitteln man das Immunsystem seines Kindes stärken kann, weiß der Direktor der Pädiatrie I an der Innsbrucker Kinderklinik, Thomas Müller.

Gut zu wissen: Warum Märchen heute noch erzählt werden sollten

Es waren einmal Geschichten von Prinzessinnen und Bettlern, bösen Wölfen und guten Feen, die wurden wiedergegeben und weitergetragen – bis heute. Doch sind die Geschichten mit den Guten und den Bösen, mit Strafen und Belohnung heute noch gefragt? Die Tiroler Märchenerzählerin Karin Tscholl, alias Frau Wolle, erklärt, warum die Geschichten im Kern nichts an Aktualität eingebüßt haben und gibt selbst hörenswerte Beispiele.

Gut zu wissen: Wie man mit Kindern über Tierschutz sprechen kann

Kinder sind von Geburt an neugierig. Sie erkunden ihre Umgebung und sind an anderen Dingen und Lebewesen interessiert. Es sind entscheidende Momente in ihrer Entwicklung, denn dadurch bilden sich Empathie und emotionale Intelligenz. Um die Kinder in dieser Lebensphase abzuholen und im Umgang mit Tieren vertraut zu machen, wird Tierschutz-Unterricht angeboten. Tierschutz-Lehrerin Astrid Kienpointner erklärt, wie der Unterricht abläuft, welche Themen dabei besprochen werden und wie man auch mit sensiblen Inhalten umgehen kann.

Gut zu wissen: Warum es so wichtig ist, zu vergeben und wie es uns gelingt

Nach einem Konflikt hindern uns häufig Ego und Groll daran, der Streitpartei zu vergeben. „Den Schmerz tragen wir dann auf Dauer mit uns herum – ob wir wollen oder nicht", sagt Psychotherapeutin Carolin Juen de Quintero. Sie rät zu Vergebung und bestenfalls auch zu Versöhnung. Weil das eben manchmal schwerfallen kann, verrät die Tirolerin auch eine spezielle Methode, die sie für sich entdeckt hat.

Gut zu wissen: Was es bedeutet hochsensibel zu sein und wie man am besten damit umgeht

Menschen verarbeiten Reize und Erlebnisse höchst unterschiedlich. Hochsensible Personen sind schneller reizüberflutet, gestresst, überstimuliert und erschöpft von den Eindrücken und brauchen mehr Rückzugsmöglichkeiten. Was bedeutet das für Betroffene und deren Umfeld? Welche Vorteile und Stärken entstehen daraus? Was unterscheidet hochsensible von besonders feinfühligen Menschen? Und sind im Internet angebotene Selbsttests sinnvoll? Life Coach Judith Heizer klärt auf.

Gut zu wissen: Wie die Arbeit der Tiroler Kriminalpolizei abläuft

Spektakuläre Mordfälle, Raub, Identifizierung von Leichen: Das war jahrzehntelang die Arbeit des ehemaligen stellvertretenden Leiters der Tiroler Kripo, Christoph Hundertpfund. Über seine Zeit bei der Polizei hat er ein Buch geschrieben und lässt darin auch Teile der Kriminalgeschichte der letzten Jahre in Tirol Revue passieren. Im Podcast erzählt er, welche Fälle ihn besonders berührt haben, wie es dazu kam, dass er das österreichische Opfer-Identifizierungsprogramm mit aufgebaut hat und warum ihn Kommissar DNA so fasziniert.

Gut zu wissen: Wie man Ängsten und Angststörungen begegnet

Mit dem Ende der Sommerferien wird die Leichtigkeit vieler Jugendlicher und junger Erwachsener von einem mulmigen Gefühl überlagert: Angst. Die Schule geht wieder los und damit nehmen bei vielen wieder Ängste vor Leistungsdruck und Versagen zu. Seit der Corona-Pandemie und Ausbruch des Ukraine-Kriegs haben Angststörungen bei Schülern, aber auch bei Erwachsenen, deutlich zugenommen. Die Psychotherapeutin Viktoria Agnes Huber erklärt, wie man seinen Ängsten begegnen kann, was im akuten Fall hilft und woran man erkennt, dass aus einer Angst eine Störung geworden ist.

Gut zu wissen: Wie man eine Histaminintoleranz erkennt und behandelt

Bauchkrämpfe nach dem Verzehr von Käse und Kopfweh nach dem Konsum von Alkohol kann mehrere Gründe haben – möglicherweise ist aber das darin enthaltene Histamin schuld daran. Bei einer Unverträglichkeit führt der übermäßige Konsum von histaminreichen Lebensmitteln zu einer Reihe von Beschwerden. Dr. Heinz Kofler von der Allergieambulanz in Hall klärt auf, wie man eine Histaminintoleranz erkennt, was Betroffene tun können und ob es sich dabei eigentlich um eine Modediagnose handelt.

Gut zu wissen: Ständig am Handy? Wie man von der digitalen Dauernutzung loskommt

Moderne Medien sind Fluch und Segen zugleich: Einerseits erleichtern uns die digitalen Helfer das Leben, andererseits ziehen sie uns in einen Bann aus ständiger Verfügbarkeit, sozialem Rückzug und Dauerkonsum. Digital-Detox-Expertin Monika Schmiderer erklärt, wie man sich mit nur wenigen Schritten aus dieser Abhängigkeit befreien kann. Sie schildert, mit welchen Tricks vor allem Soziale Medien arbeiten, um uns bei der Stange zu halten und zum Konsum verführen und welche negativen Auswirkungen unser Körper und unsere Seele auf Dauer durch den Digital-Wahn aushalten müssen.