Gut zu wissen

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Gut zu wissen: Wie manipulierbar ist unser Gehirn?

Gut zu wissen: Wie manipulierbar ist unser Gehirn?

Viele Entscheidungsprozesse in unserem Gehirn laufen unbewusst ab. Dabei können sich auch Fehler einschleichen. Wie manipulierbar ist unser Gehirn und was hat Einfluss auf unsere Entscheidungen? Können wir uns vor Manipulation überhaupt schützen? Der Innsbrucker Neurowissenschaftler Johannes Passecker kennt die Antworten.

Gut zu wissen: Kann man Regelbeschwerden „wegfuttern"?

Unterleibsschmerzen, unreine Haut, Stimmungsschwankungen sind nur einige der lästigen Begleiterscheinungen, die Frauen vor oder während der Periode plagen. Die richtige Ernährung kann helfen, die Symptome zu lindern. Diätologin Edburg Edlinger hat zahlreiche Empfehlungen parat, will aber von Verboten nichts wissen – denn soviel sei verraten, die richtige Menge an Schokolade kann sogar Heißhungerattacken vorbeugen.

Gut zu wissen: Wie man mit seinen Kindern über Drogen sprechen sollte

Wenn Kinder in die Pubertät kommen, ändert sich oft ihr Verhalten. Dazu gehören auch Abgrenzung zu den Eltern und Experimente mit Drogen und Alkohol. Besorgte Erwachsene wissen oft nicht, wie sie Gespräche darüber mit ihrem Nachwuchs angehen sollen. Florian Norer von der Innsbrucker Drogenberatungsstelle "Z6" erklärt, wie das Gespräch gelingen kann, warum man das Verhalten von der Person abgrenzen muss, warum Verbrüderungen mit dem Kind nichts bringen und warum sich Eltern auch um sich selbst kümmern müssen.

Gut zu wissen: Wie wichtig Freundschaften für unser persönliches Glück sind

Gute Beziehungen – vom Partner bis zur Zufallsbekanntschaft – haben den stärksten Einfluss auf unser Glücksempfinden, das zeigen Ergebnisse einer Harvard-Langzeitstudie. Warum Freundschaften solche gravierenden Auswirkungen auf unser körperliches und geistiges Wohlbefinden haben und wie man Beziehungen am besten pflegt, erklärt die in Tirol lebende Psychologin Melanie Hausler.

Gut zu wissen: Warum wir über Pädophilie reden müssen

Es ist eines der größten Tabuthemen in unserer Gesellschaft: Pädophilie betrifft Schätzungen zufolge ein Prozent der männlichen Bevölkerung – sachliche Debatten rund um das Thema sind aber nach wie vor nicht vorhanden. Wie man Betroffenen helfen kann, was Einsamkeit mit Pädophilie zu tun hat, warum das Internet die sexuelle Störung noch befeuert und warum man den Begriff Kinderpornographie nicht mehr verwenden sollte, erklärt Sozialberater Marcel Kerber von der Männerberatung Tirol.

Gut zu wissen: Wie man lernt, sich selbst zu lieben

Ja, Selbstliebe hat etwas mit Egoismus zu tun – aber mit positivem. Ohne diesen sei auch keine Nächstenliebe möglich, so Johanna Constantini im „Gut zu wissen"-Podcast. Die Tiroler Psychologin weiß, warum man sich öfters etwas Gutes tun soll und wie man sich selbst mit kleinen alltäglichen Dingen mehr Wert beimisst.

Gut zu wissen: Wie die Wissenschaft in Tirol Alterskrankheiten auf der Spur ist

Mit zunehmendem Alter steigt die Gefahr, dass man eine so genannte neurodegenerative Erkrankung wie Parkinson oder Alzheimer entwickelt. Bis 2040 könnte sich die Zahl der Parkinson-Patienten sogar verdoppeln, zeigen Studien. Warum die Krankheit auf dem Vormarsch ist, welche Symptome sich schon Jahre vor dem Ausbrechen der Krankheit bemerkbar machen und wie man mit einer Tiroler Studie dazu beitragen will, dass künftig bei der Vorsorgeuntersuchung das individuelle Parkinson-Risiko erkannt werden kann, erklärt der Parkinson-Experte Werner Poewe.

Gut zu wissen: So schützt man sein Kind vor sexueller Belästigung im Internet

Die erwachsenen Täter freunden sich über Computerspiele, soziale Medien oder Chatrooms mit Kindern und Jugendlichen an. Gewinnen deren Vertrauen, erpressen Nacktfotos und fordern häufig reale Treffen ein – mit dem Ziel, sie sexuell zu missbrauchen. Wie Eltern und Kinder diesen vermeintlichen Internet-Bekanntschaften auf die Schliche kommen können, wie Prävention gelingt und was zu tun ist, wenn das Kind von „Cybergrooming" betroffen ist, verrät „Rat auf Draht"-Beraterin Christine Piriwe.

Gut zu wissen: Was uns nachts um den Schlaf bringt

Schlafen ist für Regeneration und Immunsystem von enormer Bedeutung, doch manchmal will es damit gar nicht klappen. Wir wippen mit den Beinen, drehen uns von der einen auf die andere Seite und grübeln über den Tag nach. Doch was passiert, wenn diese Phase nicht nur eine Nacht anhält, sondern Wochen oder sogar Monate? Wie leidet unsere Gesundheit, wenn wir nicht schlafen? Und was löst Schlafstörungen wie Schnarchen, das Restless Legs Syndrom oder Schlafwandeln aus? Die Innsbrucker Schlafforscherin Anna Heidbreder kennt die Antworten.

Gut zu wissen: Das sind die Podcast-Trends 2023

Die Tiroler Podcast-Expertin Tatjana Lukáš weiß, wohin sich der boomende Markt entwickelt. Sie gibt Einblick in die heimische Szene und spricht unter anderem über die zunehmende Relevanz von Live-Auftritten und Kurz-Aufnahmen. Außerdem verrät die Gründerin, warum sie ChatGPT als Chance und nicht als Konkurrenz für Podcaster sieht.